Naruto: The Broken Bond: Naruto: The Broken Bond Review

Fazit

Fazit
Naruto: The Broken Bond erfindet das Naruto-Rad nicht neu und auch die Änderungen im Vergleich zum Vorgänger kann man an einer Hand abzählen. Dennoch ist dieser Teil der noch recht jungen Serie eine konsequente Fortsetzung und für Naruto Fans sicher ein absolutes Muss. Leider ähnelt der Spielablauf aber häufig zu sehr dem des Vorgängers und auch die Umgebung bietet nicht viel Neues. Ihr bewegt euch frei in der Welt herum und erkundet die Spielwelt. Ihr absolviert neue Minispiele, stellt euch über 130 Herausforderungen oder macht euch auf die Suche nach 1533 Münzen. Dem Spiel tut dies aber kein Abbruch, hin und wieder erledigt ihr ein paar Aufgaben, sammelt versteckte Münzen und helft einzelnen Bürgern aus ihrer Not. Nach und nach entdeckt ihr das Dorf, dessen Umgebung und könnt in Kämpfen gegen einige der gefährlichsten Charaktere des Naruto-Universums eingreifen und dabei neue Techniken nutzen, um eure Feinde zu besiegen. Ihr könnt Wände hinaufbalancieren und sogar über das Wasser laufen. Nach der Attacke der Sand-Ninja beteiligt ihr euch am Wiederaufbau des Dorfes. Hier endlich kommt Naruto: The Broken Bond endlich zum Vorschein und ihr könnt komplett neue Perspektiven genießen.

„Eine gelungene Fortsetzung eines kleinen Naruto-Meisterwerks“

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