Naruto: The Broken Bond: Naruto: The Broken Bond Review

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Ein bekanntes Dorf
Ohne euch das Ende des Kampfes zu verraten bewegt ihr euch nun mit Naruto in Konoha-Gakure fort. Falls ihr den ersten Teil für die Xbox 360 bereits gespielt habt, dann werdet ihr euch selbstverständlich in diesem Dorf wieder sehr schnell wie zu Hause fühlen. Aber es scheint alles nicht mehr so farbenfroh und lieblich zu sein. Stattdessen ist das Dorf in Dunkelheit versunken und die Straßen wirken wie leergefegt. Gaara war ein starker Feind, doch nun lauern andere Gefahren auf die Bewohner des Dorfes. Die Nachricht, dass euer Dorf so gut wie ohne Verteidigung auskommen muss verbreitet sich rasend schnell. So machen sich erste Ninja-Kämpfer auf den Weg, um euer Dorf niederzubrennen, die Bewohner auszulöschen und die Häuser zu besetzen. Um dies zu verhindern versucht ihr den Ansturm der Krieger von eurem Dorf fern zu halten. Dazu kämpft ihr einen Schurken nach dem anderen nieder.

Spektakuläre Anime-Kämpfe
sorgen für offene Münder

Dabei bewegt ihr euch in typischer Naruto-Anime-Manier fort und vollführt atemberaubende Kampftaktiken. Je erfolgreicher ihr im Kampf seid, desto schneller füllt sich später eure Wutanzeige. Habt ihr eine Stufe der Wutanzeige gefüllt, könnt ihr im Kampf Jutsu-Künste ausführen und zum Beispiel unzählige Doppelgänger herbeirufen. Hinzu kommt, dass ihr über LB euer Schnellinventar jederzeit öffnen könnt. Somit habt ihr dann die Möglichkeit über die Aktionsknöpfe beispielsweise eine Gesundheitspille zu euch zu nehmen.

Inhaltsverzeichnis

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