Pariah: Pariah Review

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Die Grafikist ganz ordentlich, aber leider nicht mehr. Beim anspielen noch als „Riesengelände“ beworben, hattet ihr beim 3 Jahre älteren Halo mehr Freiheiten. Die als „individuell“ beworbenen Möglichkeiten mit schwierigen Gefechtssituationen umzugehen, stellten sich schnell als Farce heraus. Entweder könnt ihr euch z.B. vorsichtig durch ein Minenfeld schleichen, oder eben – welch Innovation- den direkt daneben verlaufenden Holzsteg benutzen.

Die Effekte sehen ganz gut aus, aber ihr seid irgendwie nie nah genug dran sie zu genießen. Die Gegner sind nämlich allesamt in der Lage aus weiter Entfernung zu treffen, ohne das ihr auch nur ihren Standort erkennen könntet. Wenn ihr dann eure Waffe hochgerüstet habt (mit „superschwer“ versteckten Upgrades), und ein paar Wachen wegsnipert, fällt dieses den Kollegen nicht wirklich auf.
Schade, die „hohe Gegner-KI“ sah im Vorfeld wirklich beeindruckend aus.

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