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Astropop
Bei Astropop saust ihr mit einem kleinen Raumschiff am unteren Ende des Bildschirms hin und her. Von oben senken sich bunte Blöcke herab, die ihr mittels Traktorstrahl verschieben könnt. Sobald ihr vier oder mehr Steine der gleichen Farbe in irgendeiner Konstellation zusammengeführt habt, verschwindet dieser große Block und ihr könnt erst einmal ordentlich durchatmen. Denn sollten die Blöcke zu weit nach unten sinken, zerquetschen sie euer Schiff und das Spiel ist beendet.
Damit sich die ganze Angelegenheit nicht zu simpel gestaltet, gibt es reichlich Spezialsteine, die euch helfen, aber auch schaden können. Mit den positiven Vertretern ihrer Zunft könnt ihr beispielsweise Steine einer Farbe komplett vom Bildschirm tilgen, eine ganze Reihe vernichten oder explosive Blöcke erzeugen. Die Kollegen mit eher negativen Auswirkungen verhindern zum Beispiel eine Steinaufnahme eurerseits und wollen erst weggesprengt werden oder infizieren benachbarte Blöcke, sodass ihr mit diesen nichts mehr anstellen könnt. Wenn ihr kurz vorm Ableben seid, dürft ihr – eine aufgeladene Kanone vorausgesetzt – den SUPA-Strahl aktivieren, der den Bildschirm größtenteils freischießt. Auch dieses Spiel macht wieder einen Heidenspaß, konnte uns aufgrund der reichlich mickrigen Präsentation und dem ansonsten lediglich noch vorhandenen Überlebensmodus nicht ganz so überzeugen, wie die anderen Titel der Sammlung.
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