Port Royale 3: Stürzt euch mit dieser Wirtschaftssimulation in die Karibik

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Kampf der Nationen

Denn auch das Gleichgewicht der Kräfte kann die Kaufpreise in Port Royale 3 beeinflussen. Die Länder Spanien, Holland, Frankreich und England existieren nicht nur friedlich nebeneinander, sondern tragen auch gerne einmal Machtspielchen auf hoher See aus. Und eine enorme Schiffsladung mit Rum aus der alten Welt kann schnell die Preise purzeln lassen.

Schließt ihr Missionen für die jeweilige Nation ab, oder beliefert ihr deren Städte mit knappen Waren, steigt euer Ansehen. Je höher euer Ansehen bei den jeweiligen Ländern ist, desto geringer ist die Chance, dass ihr von deren Truppen angegriffen werdet.

Kommt es doch einmal zu einem Kampf, dürft ihr die Seeschlachten selbst austragen oder könnt diese simulieren lassen. Wer von euch also eher auf den Spuren eines Freibeuters wandeln möchte, der kann seine Handelsbeziehungen auf ein Minimum reduzieren und stattdessen die Kanonen sprechen lassen. Wollt ihr damit eher wenig zu tun haben, lassen sich die Schlachten einfach berechnen.

Die Steuerung per Controller ist gelungener, als ihr zu Beginn denken werdet. Per Analogstick bewegt ihr euch geschmeidig durch die Karte. Die Bumper dienen euch zum schnellen Vorspulen der Spielzeit und zum Aufrufen von Informationsmenüs. Zwar erreicht der Controller nicht die Schnelligkeit einer Maus, Nachteile gegenüber der PC-Version lassen sich trotzdem nicht ausmachen.

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