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Schießen und Rennen
Das Spiel beschränkt sich als Ego-Shooter nicht ausschließlich auf Schießereien, sondern hat noch ein bisschen mehr zu bieten. Die riesigen Spielwelten machen es eigentlich unmöglich, dass ihr zu Fuß die Ziele erreichen könnt, die ihr besuchen müsst. Hier wird ein wenig Abhilfe geschaffen: Es wird einige Fahrzeuge im Spiel geben, die ihr nutzen könnt, um von A nach B zu gelangen. Eine riesige Zeitersparnis, und vor allem soll das herumdüsen mit den futuristischen Vehikeln auch noch eine Menge Spaß machen. Schusssequenzen mit möglichen Gegnern dürfen da natürlich nicht fehlen. Doch diese dienen nicht nur als Fortbewegungsmittel, sie haben auch noch einen anderen Sinn. Was könnte das bloß sein? Richtig, Autos verleiten in Videospielen eigentlich immer dazu, Rennen zu fahren. So wird das auch in Rage möglich sein. Dabei wird aber eher weniger Wert auf eine Simulation gelegt als auf spaßige Arcade-Rennen. Dabei wird es sogar unterschiedliche Rennmodi geben, bei denen es zum Teil auf schnelle Zeiten ankommt, zum anderen darauf eure Gegner von der Strecke zu rammen. Um dies tun zu können, müsst ihr euch allerdings in der Hauptstadt des Spiels befinden und nach einem Sponsor Ausschau halten, der euch finanziell ein wenig unter die Arme greift, um die nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen.
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