Rise of Nightmares: Das Horrorspiel für Kinect angespielt

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Der Kinecttitel hebt sich deutlich gegen die vorrangig auf Fitness, Sport oder Minispielspaß ausgelegte Titel für die neue Bewegungssteuerung ab und kann ganz klar auch die Corespieler unter euch ansprechen. Ihr selbst müsst jede Bewegung des Charakters selbst machen, damit Josh diese nachahmt. Die Spielsteuerung wirkt in den ersten Minuten noch etwas holprig, aber mithilfe des Tutorials und ein wenig Übung macht das Ganze viel Spaß. Besonders der Aspekt, dass es sich bei Rise of Nightmares nicht um einen Railshooter handelt, sondern ihr selbst den Weg des Hauptakteurs bestimmt, ist ein absoluter Pluspunkt.

Grafisch ist das Spiel zwar mit anderen Spielegrößen nicht zu vergleichen, aber für einen Kinecttitel ist die Grafik überdurchschnittlich gut. Die gruseligen Umgebungen und die Gestaltung der Charaktere können durchaus punkten, auch wenn das ein oder andere Klischee bedient wird.

Die Kinecterkennung funktioniert bei Rise of Nightmares überraschend gut und hat bei unserem Probespiel sogar in einem völlig dunklen Raum perfekt funktioniert. Denn nichts ist wohl gruseliger, als in völliger Dunkelheit Zombies zu jagen.

Die vielen brutalen Szenen haben natürlich dafür gesorgt, dass das Spiel auf dem deutschen Markt nicht erscheinen wird. Wollt ihr also selbst das Horrorspiel erleben, bleibt euch nur der Griff zur Importware, solange das Spiel nicht indiziert wird.

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