SBK Generations: Vier Rennsaisons und Unmengen Lizenzen in einem Rennspiel im Test

Fazit

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SBK Generations ist der letzte Teil dieser Spielereihe und zum Abschluss wollten die Entwickler noch einmal ordentlich reinhauen. In Sachen Umfang und Lizenzpaket ist ihnen das zweifelsfrei gelungen. 60 Bikes, 17 Strecken, 140 Teams und 220 Fahrer sind mehr als stattlich und begeistern vor allem die langjährigen Fans. Wer auf Mottoradrennen steht, kann sich in den zahlreichen Spielmodi ohne Ende austoben, bis er auch die letzte Rennsaison ganz oben auf dem Podest abgeschlossen hat. Wenn ihr tiefer in die Materie eintauchen wollt, könnt ihr selbst die kleinsten Stellschrauben an den Bikes anpassen und jede Menge Feintuning betreiben. Die Rennen an sich sind ganz ordentlich, haben mir persönlich aber zu keiner Sekunde Spaß gemacht. Das liegt aber auch daran, dass ich Motorrädern einfach mal überhaupt nichts abgewinnen kann – und wer sich nicht für die Materie interessiert, sollte SBK Generations sowieso besser beim Händler liegen lassen. Das Spiel richtet sich an Fans und Kenner, die gerne jede Stellschraube einzeln nachziehen und mit den zahlreichen echten Fahrern über die Pisten düsen wollen. Da SBK Generations aber abseits aller Spielmodi und sonstiger Vielfalt bloß ein sehr mittelmäßiges Rennspiel ist, fällt unsere Wertung auch entsprechend aus. Fans des Mottoradsports können sich auf unseren Wert dann für die Lizenzen und sonstigen Features gerne ein paar Pünktchen draufrechnen.

 

„Großer Umfang und viele Lizenzen – nur für Hardcore-Fans interessantes und ansonsten ziemlich dröges Rennspiel“

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