Section 8: Prejudice: Kleiner Preis für ein großes Spiel?

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Keine Eigenständigkeit

Grafisch ist Section 8: Prejudice trotz der dritten Unreal Engine zwar eher durchschnittlich, aber für ein Arcade Spiel ziemlich ansehnlich. Das Bild ist leider öfters etwas verschwommen und physikalische Gesetze scheinen keine großartige Gültigkeit zu haben, aber die weitläufigen Umgebungen und die leuchtenden Farben wissen trotzdem zu gefallen. Das Design der Welt und Akteure erinnert allerdings ein wenig zu sehr an die Halo Serie – ein wenig Eigenständigkeit wäre hier schön gewesen. Die Soundeffekte sind allenfalls mittelmäßig, da die Knarren soundtechnisch schwach auf der Brust und die vertonten Passagen sehr asynchron zu den Lippenbewegungen der Figuren sind.

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