Sesamstraße: Es war einmal ein Monster: Die Monster im Test

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Zu zweit noch besser
Innerhalb dieser Zeit sind die Missionen häufig wechselnd, wobei es ein paar wiederkehrende Minispiele wie den Hindernisparcours oder die Tanzeinlagen gibt. Im Großen und Ganzen sind die Abenteuer allerdings so abwechslungsreich, dass es euch und den Jüngeren nicht langweilig wird. Ein großer Vorteil ist vor allem, dass der Aufbau immer vorsieht, dass ihr zunächst einfach anfangt und sich die Schwierigkeit innerhalb der Mission aufbaut. Wenn ihr beispielsweise zunächst nur eine Bewegung machen müsst, kommt dann nach und nach eine Weitere hinzu. Solltet ihr dennoch an einer Stelle festhängen, dann stehen Elmo und Krümelmonster immer helfend zur Seite und geben Tipps, wie ihr euch zu bewegen habt.

Sollte es dennoch einmal zu schwer werden, kann ganz einfach ein zweiter Spieler dem Spiel beitreten und helfen. Ohne große Umwege könnt ihr dann, vorausgesetzt ihr habt genug Platz im Zimmer, auch im Co-op die komplette Kampagne spielen. Hierbei meint Co-op auch kooperatives Spielen, denn die einzelnen Minispiele werden miteinander und nicht gegeneinander absolviert. Dadurch fehlt zwar ein wenig der Ansporn sich zu verbessern, allerdings gibt es so auch keinen Streit, wer besser war.

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