ShellShock 2 Blood Trails: ShellShock 2 Blood Trails Review

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KÄMPFEN SOLDAT!
In der ersten spielbaren Sequenz müsst ihr aus der Bar fliehen und euch gleichzeitig mit der Steuerung vertraut machen. Hier gibt es keine Überraschungen. Die Analog-Sticks sind zum Navigieren, LB zum Sprinten, Y hebt Waffen auf oder lässt euch über Hindernisse klettern, RB Granaten werfen, LT heran zoomen und RT schießen. Klingt simpel und ist es auch. Lediglich die Zielvorrichtung wurde nicht optimal durchdacht, da ein zoomen eure Waffe so nah an den Bildschirm heranholt, dass ihr den Rest auf dem Bildschirm kaum noch erkennen könnt. Trotzdem, jeder der von euch schon den ein oder anderen Shooter gespielt hat, wird sofort mit der leichten Steuerung zu Recht kommen. Habt ihr den Ausgang aus der blutverschmierten Bar gefunden und etliche Leichen in ihren Zimmern hinter euch gelassen, befindet ihr euch mitten in der Nacht auf der Straße wieder. Es ist verdammt dunkel und ihr könnt eure Gegner nur erahnen. Dann ein Kämpfer des Vietcong schreit wie wild und rennt auf euch los, ihr zuckt zusammen und verpasst ihm zwei Kugeln in seinen Körper. Ihr schleicht weiter durch die Häuserschluchten und trefft auf einige US-Truppen, die euch den weiteren Weg zeigen. Hier setzt das Spiel bereits gekonnt auf einige Schockmomente. Ihr könnt fast nichts sehen und entdeckt eure Gegner meist nur an ihren Schritten oder am Mündungsfeuer ihrer Waffen. Haben die feindlichen Soldaten euch entdeckt, beginnt meistens das Chaos mit lautem Geschrei, Schüssen aus allen Richtungen und mindestens einem Soldaten der immer auf direktem Wege auf euch zu läuft.

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