Die Götter steigen erneut herab
Seit seinem Release im Jahr 2012 hat sich SMITE als mythologisches Third-Person-MOBA einen Namen gemacht. Mit einer treuen Fangemeinde aus über 40 Millionen Spielern weltweit startet der Titel zum 10. Jubiläum in eine neue Ära: Mit SMITE 2 erscheint ein waschechter Nachfolger. Wir durften einen ersten Blick auf das Sequel werfen und verraten, was euch mit SMITE 2 erwartet.
Es ist eine wahre Erfolgsgeschichte. Seit mittlerweile zehn Jahren existiert das MOBA SMITE und erfreut Millionen von Fans. Das liegt auch daran, dass SMITE mit seinem Fokus auf Konsolenspieler und einer Console-First-Philosophie seine Nische im Markt gefunden hat. Über 50 % der Anhängerschaft zocken aktiv auf Xbox Series X & Co.
Die Beliebtheit von SMITE beruht laut den Entwicklern auf mehreren Faktoren. Zum einen setzt der Multiplayer-Titel auf ein Skill-basiertes Kampfsystem, bei dem die Spieler ihre Fähigkeiten in packenden Duellen unter Beweis stellen und dank Third-Person-Ansicht selbst zielen müssen. Zum anderen bietet eben dieses Third-Person-Kampfsystem ein intensiveres Spielerlebnis, als es die Top-Down-Perspektive anderer MOBA erlaubt.
Nicht zuletzt vermittelt SMITE durch einige MMO-Elemente ein Gefühl von Fortschritt und Entwicklung. SMITE bezieht seine Spieler aktiv in die Entwicklung des Games ein, indem diese eine Art Regierungsinstanz, genannt „The Olympians“, wählen.
Nun baut man im Hause Hi-Rez diese Erfolgsgeschichte aus. Mit SMITE 2 erscheint eine von Grund auf neu entwickelte Fortsetzung, die von der Unreal Engine 5 angetrieben wird. Die Ziele für SMITE 2 sind hierbei klar definiert: Man wolle das erfolgreiche Gameplay von SMITE weiter verbessern, nicht neu erfinden.
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Solche Spiele gibt es viel zu wenig auf Konsole
Ich hasse Trailer mit solcher Musik. Habe es in Godfall damals auch gehasst und es deswegen nicht gespielt. Es ist einfach nicht meins. Außerdem werde ich von Hi Rez wohl nichts mehr spielen, nach dem katastrophalen DKO.
An sich mag ich die Idee von mobas, aber ich bin einfach zu langsam und nicht frustresistent genug. Die lernkurve, um richtig oben mitspielen zu können, ist einfach zu steil für mich.
Ich würde echt gerne, aber man muss Seine Grenzen kennen…