Sonic the Hedgehog 2: Sonic the Hedgehog 2 Review

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Tails ist nicht der Schlauste

Ein Blick auf euren neuen Gefährten Tails zeigt euch, dass man damals noch keine große Erfahrung mit der Programmierung einer freundlich gesinnten KI hatte. Tails ist euch nämlich das ganze Spiel über keine Hilfe, wenn er mal etwas richtig macht, dann ist das purer Zufall. Die meiste Zeit imitiert er leicht zeitversetzt eure Aktionen und springt ins Leere. Zudem stirbt er dauernd völlig grundlos, was euch aber glücklicherweise ziemlich egal sein kann, da euch dafür nichts abgezogen wird. Wirklich ärgerlich wird es, wenn er versehentlich irgendwelche Mechanismen auslöst und euch damit zum Tode verdammt, das kommt zwar nicht oft vor, aber es passiert. Sega zeigt jedoch knapp 15 Jahre später Einsicht und gibt euch nun auch die Möglichkeit nur mit Sonic oder nur mit Tails zu spielen.

Freies Speichern

Eine weitere Neuheit ist, dass ihr nun beliebig an jeder Stelle des Spiels speichern könnt und auch genau von diesem Punkt an wieder beginnen könnt. Dies erleichtert eure Aufgabe natürlich enorm, da ihr vor schweren Stellen oder sogar während Bosskämpfen beliebig oft zwischenspeichern könnt. Die unter euch, die wissen wollen, wie schwer Sonic 2 damals wirklich war, sollten auf dieses Tool verzichten, um echtes Retrofeeling zu bekommen. Wer sich hingegen schon immer die Zähne an dem Spiel ausgebissen hat, wird nun froh sein, dass er das Ende endlich mal sehen kann.

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