Sparkle Unleashed: Drei gewinnt beim Murmelschießen

Toller Soundtrack, schwache Karten

Bei besonders punktereichen Aktionen hinterlassen die zerschmetterten Murmeln Power-Ups, die euch im Kampf gegen die bunte Flut unterstützen. Ein Eis-Extra verlangsamt die Kugeln, während euch kleine Raketen beim Zerstören unliebsamer Farben helfen. Erleuchtet ihr eine Feuerschale am Ende eines Abschnittes, dürft ihr die Power-Ups sogar upgraden und beispielsweise einen Pusher freischalten, der die Kugeln zum Anfang des Levels zurückschiebt.

Damit es euch nicht zu leicht gemacht wird, werfen die Entwickler spezielle Bälle wie Kettenkugeln oder Felsen in die Reihen. Diese lassen sich nur durch gebildete Nachbar-Dreier ausschalten und bringen euch so zusätzlich unter Druck. Wer von euch die ultimative Herausforderung erleben will, der kann im Survival-Modus ums Überleben kämpfen. Hier zieht der Schwierigkeitsgrad noch einmal deutlich an. Je länger ihr überlebt, desto höher fällt eure Sterne-Bewertung aus, um die nächste Karte freizuschalten.

Die Modelle und Animationen der Kugeln sind nett anzuschauen. Gleiches gilt für Zauber- und Explosionseffekte. Schade nur, dass die Karten selbst sehr spartanisch ausgefallen sind. Die Spuren wirken, als habe ein angehender Grafikstudent mit einem Photoshop-Pinseln schnell über eine Rasentextur gezeichnet. Im Wind wiegendes animiertes Gras oder zumindest eine wenig Tiefenwahrnehmung hätte es schon sein dürfen. Dafür kann der vom Komponisten Jonathan Geer kreierte Soundtrack überzeugen. Die fantasievollen Stücke versetzen euch mitten in die Geheimnisse eines Zauberwaldes.

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