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Einsteigerfreundlichkeit
Das dürfte das Zauberwort für alle neuen Spione und Mercs sein. Die Macher von Splinter Cell Double Agent haben sehr viel Wert auf eine hohe Einsteigerfreundlichkeit gelegt.
Am Anfang werden bestimmte Bereiche genauer erklärt und egal wo man in den Multiplayer Maps mit der Umgebung interagieren kann, erscheinen durchsichtige Spy Ghosts, um euch noch mal die Interaktion zu verdeutlichen.
Diese Hilfestellung gibt es nur während der ersten Online Stunden, danach werden die Hilfestellungen nicht mehr gezeigt. Für Einsteiger sicher ein sehr nettes und besonders hilfreiches Feature.
Wem das alles noch nicht genügt, der kann sich mit hilfreichen Videos versorgen oder aber offline mit sehr intelligenten Bots trainieren.
Kill-Kamera
Kaum haben wir uns einmal zu leichtfertig an einen Terminal gewagt, wurden wir direkt mit einem sauberen Headshot aus dem Hinterhalt für unser auffälliges Verhalten bestraft.
Nach unserem plötzlichen Tod erstaunte uns eine ganz besondere Funktion, die neue Kill-Cam!
Sobald ihr von einem Gegner nieder gestreckt werdet, wird euch ein Standbild angezeigt, welches euch noch mal ganz genau den Grund für euren Tod verdeutlicht.
Ihr könnt zu dem Gegner zoomen und das Standbild auch 360° drehen, um ganz genau nachvollziehen zu können, warum ihr gerade den Erdboden gleich gemacht wurdet. So kann man sehr schön dem Vorwurf „Du Cheater!“ vorbeugen.
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