Test Drive Unlimited: Test Drive Unlimited Review

Fazit

Grafik, Steuerung und Sound, was braucht man mehr?

Test Drive Unlimited glänzt mit einer verdammt guten schlechten Grafik. Äh…mit einer verdammt schlechten guten Grafik. Oder war`s doch andersrum? Naja, das dürft ihr selber entscheiden, nachdem ihr folgenden Abschnitt gelesen habt:

Einerseits sieht Test Drive nämlich verdammt gut aus: Schicke Wagen, detaillierte Cockpits und eine tollte Landschaft. Die andere Seite: Hässliche Wagen und unschöne Animationen (siehe „Wie komm ich ans Geld?“). Mit den schönen Wagen sind alle lizenzierten, also vom Spieler fahrbare Vehikel gemeint. Mit den hässlichen alle anderen Wagen. Denn diese wirken nur dahingeklatscht und ziehen die Atmosphäre des Spiels unheimlich in den Keller. So sehen alle euch entgegenkommenden Autos pixelig und undetailliert aus – inklusive der Polizeiautos. Gut, alle auch nun wieder nicht: Die anderen „realen“ Spieler fahren ja auch noch schöne Autos. 

Der Sound des Spiels passt von der Qualität zu den Fahrzeugen. Alle lizenzierten Vehikel haben einen originalen, nahezu perfekten Sound. Es macht einfach nur Spaß mit einem der 90 Fahrzeuge durch die Gegend zu heizen. Alles macht einen sehr realistischen Eindruck. Einziges Manko im Punkto Sound ist die Synchronisation. Hier wirkt alles sehr unnatürlich und künstlich. Auch das Navigationssystem – aber das soll ja sicher so sein.

Mit der Steuerung des Spiels sind wir auch zufrieden. Zwar bedarf es einiger Eingewöhnungszeit sich an alles zu gewöhnen, trotz alledem wurden die Tasten mit Verstand ausgewählt. So benutzt man für die unwichtigeren Dinge wie das Radio, das Aufrufen der Karte und die Wahl des Radiosenders das Steuerkreuz und für die wichtigeren Dinge den gut zu erreichenden Rest des Controllers.

Fazit

Die Länge des Artikels sagt es schon: Das Spiel bietet mehr als jedes andere Rennspiel. Im Fazit bleibt eigentlich nur noch zu sagen, dass uns das Spiel überzeugen konnte und jeder, der sich für Spiele dieser Art interessiert, zuschlagen sollte. Gut die Polizei und die „No Name“ Wagen sind einfach nur schlecht. Wer aber darüber hinwegsehen kann, der sollte nicht zögern und sich auf zum Spielehändler seines Verrauens machen. 

Inhaltsverzeichnis

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