The Amazing Spider-Man: Spinnenmann in Manhattan gesichtet

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Artenkreuzungen vs. Roboter
Alles beginnt zunächst ganz harmlos, als ihr in der Rolle von Peter Parker eure Freundin Gwen in den Laboren von Oscorp besucht. Ihr wollt dabei heimlich dem Gerücht nachgehen, dass der neue Leiter Alistaire Smythe auch weiterhin an den Artenkreuzungen forscht. Plötzlich bricht Chaos los, als sich diverse Monster befreien, weil sie auf Peter reagieren, der als Spiderman selbst eine Kreuzung aus Mensch und Spinne ist. Forscher sterben, Gwen wird infiziert und Smythes Roboter greifen euch zu allem Überfluss auch noch an. Zusammen mit der Hilfe von Dr. Connors, den ihr kurzerhand aus der Psychiatrie befreit, müsst ihr ein Heilmittel finden und die Monster stoppen. Was hier bereits nach purer Action klingt, zieht sich auch im Laufe des Spieles weiter und sorgt dafür, dass die Story bis zum Ende spannend bleibt. Der gelegentlich eingestreute Witz kann ebenfalls überzeugen und die diversen Sprüche von Spider-Man lockern die sonst eher depressive Grundstimmung immer wieder auf.
 

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