The Last Remnant: The Last Remnant Review

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Keine Freiheit
Ist das rundenbasierte Kampfsystem noch recht solide, ist die Verwendung leider recht eintönig. Dabei spielen wir auf die verschiedenen Formen von Gegnern an. Man hat ständig das Gefühl gegen die gleichen Gegner zu kämpfen. Wenn wir uns zurückerinnern, fallen uns eigentlich nur 5 verschiedene Gegnertypen ein. Auch der Spielablauf protzt nicht gerade mit Abwechslung:

Nachdem ihr euren Auftrag bekommen habt, reist ihr mit eurer Truppe zum gewünschten Zielort und kämpft dort gegen irgendwelche Gegner. Die Reise stellt sich allerdings anders dar, als man es vielleicht vermuten würde. So seid ihr nämlich nicht etwa stundenlang unterwegs und erlebt spannende Abenteuer, sondern reist ganz einfach per Cursorklick auf die Weltkarte von A nach B. Nach einer gewissen Anzahl von erfüllten Aufgaben schalten sich dann immer wieder neue Gebiete, Höhlen und Städte frei. Ab und an dürft ihr dann auch nochmal ein paar Straßen in den Städten erkunden um euch Informationen zum nächsten Auftrag zu besorgen oder nach Nebenmissionen Ausschau zu halten. Bei letzteren gilt es häufig Rohstoffe von A nach B zu bringen oder Aufträge im Namen einer Gilde zu bestreiten.

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