The Last Remnant: The Last Remnant Review

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Technische Frechheit!
Obwohl „The Last Remnant“ auf 2 DVDs ausgeliefert wird und obendrein noch mit der Unreal III-Engine wirbt, kann es auf technischer Ebene ganz und gar nicht überzeugen. Bereits in den ersten 10 Spielminuten fällt auf, dass sich die Umgebung nur in Zeitlupe aufbaut, trotzdem noch lästige Popups folgen und man letztendlich noch von Framerateeinbrüchen geplagt wird. Scheinbar hat man sich keinerlei Gedanken über einen flüssigen Spielfluss gemacht. Zu allem Überfluss gibt es dann auch noch viele und lange Ladezeiten: Egal ob vor dem Kampf, nach dem Kampf oder beim Wechsel von Örtlichkeiten: Immer wieder gibt es ungewöhnlich lange Ladezeiten. Da hilft seltsamerweise auch nicht das Installieren auf der Festplatte.

Der Soundtrack des Spiels hingegen ist gut. Dem Spieler werden durchweg abwechslungsreiche und passende Klänge serviert. Bei spannenden Kämpfen gibt es teilweise rockige, bei idyllischen Szenarien orchestrale Kost für das Ohr.

Auch im Bereich der Steuerung gibt es nichts zu meckern: Mit den Ministicks seht ihr euch um und lenkt den Charakter durch die verschiedenen Umgebungen, welche im Übrigen sehr schick anzusehen sind. Mit dem Steuerkreuz wählt ihr während des Kampfes zwischen den einzelnen Verbänden und möglichen Befehlen aus. Der einzige Nachteil ist, dass man bei größeren Schlachten schnell den Überblick verliert.

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