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PRIDE-Modus, Video-Editor und vieles mehr
Neven Dravinski erklärte uns während der Spielsession immer wieder, dass die Verantwortlichen wesentlich mehr Zeit bei der Entwicklung hatten und somit auch im kleinen Detail viele Verbesserungen programmieren konnten. Das fängt bei der Amateur-Steuerung an, geht über den hohen Augenmerk auf der Präsentation und mündet in zahlreichen Änderungen, die uns auf zeitlichen Gründen nicht allesamt vorgestellt werden konnten. Die Liste der Verbesserungen ist lang und so erwartet euch als absolutes Highlight der japanische MMA-Pride-Modus, mit Pride-Regeln, Ring und Fightern. Die Kommentatoren Bas Rutten und Stephen Quadros fangen die Action entsprechend gekonnt ein. Hinzugekommen sind weitere K.O. Animationen, die Chance auch mit Beintritten einen TKO zu landen und die Möglichkeit sich während der Rundenpausen ein wenig zu erholen.
Doch das ist lange nicht alles, denn so könnt ihr zum Beispiel mit wiederholten Leg-Kicks das Bein des Gegners brechen, neue Boden-Positionen mit Hilfe des Käfigs erlangen oder euch aber mit einem kräftigen Schlag aus einem Clinch befreien.
Ein weiteres Highlight ist der Video-Editor im Spiel. Wann immer ihr eure Konsole einschaltet und einige Kämpfe bestreitet, egal ob online oder offline, werden diese auf der Festplatte mitgeschnitten. Ihr könnt dann im Editor aus den letzten 15 Kämpfen eure Highlights auswählen, zusammenfügen und dann veröffentlichen. Wie lang die Videos sein dürfen und wo diese abgelegt werden, wollte man uns aber noch nicht verraten.
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