Vampire Rain: Vampire Rain Review

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Doch es gibt eine höhere geballte Kraft, die die Vampire schwächer erscheinen lässt. Nein, es ist nicht die Sonne, sondern der ständig andauernde Regen in der Stadt. Ihr verschanzt auch zum Beispiel auf einem Haus, zückt die Sniper und versucht so viele Vampire wie möglich ins Jenseits zu befördern.

Die Vampire hingegen, versuchen so viele Menschen wie möglich zu verwandeln. Tötet ihr einen Vampir, der bereits einige Menschen auf seine schwarze Seite gebissen hat, tötet ihr nicht nur den Vampir allein, sondern auch alle seine von ihm verwandelten Gestalten um ihn herum.

Damit ihr eure Spezialfähigkeiten auch richtig erlernt, werdet ihr zu Anfang durch ein 9 Level starkes Tutorial geleitet. Hier macht ihr euch mit der Steuerung und den Waffen vertraut, um dann im Singleplayer Modus in über 20 Missionen die Welt vor dem Untergang und der Weltherrschaft der Vampire zu retten.

Im weiteren Verlauf des Spiels wird euch immer mehr klar, dass das Spiel ein absoluter Fehlkauf ist. Ihr schleicht euch an Vampire heran, um diese vorsichtig auszuschalten, aber es werden nicht mal Soundeffekte für eure Geräusche abgespielt, womit ihr erkennen könntet, ob ihr nun zu laut seid oder nicht. Des Weiteren reicht ein einziger  Biss eines Vampirs um euch ins Jenseits zu befördern. Sicher wäre das nicht so schlimm, aber im Spiel gibt es nur 3 effektive Waffen. Schrottflinte, Sniper und ein Elektroschockmesser. Alle anderen Waffen könnt ihr gleich in die Tonne hauen und das Spiel am besten gleich mit!

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