Vandal Hearts: Flames of Judgment: Vandal Hearts: Flames of Judgment Review

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Stumme Sprecher
Die musikalische Qualität von Vandal Hearts: Flames of Judgement schwankt zwischen schönen und einprägsamen Melodien bis hin zur Dödel-Musik aus dem China-Restaurant. Dafür passt sie aber jederzeit zum Spielgeschehen und vermittelt eine unbeschwerte oder manchmal auch bedrohliche Atmosphäre. Richtige Sprachausgabe bietet der Titel leider nicht, abgesehen vom (englischen, aber grandios vertonten) Intro, kommen euren Helden höchsten einmal ein paar markige Einzeiler über die Lippen. Diese sind zwar ganz nett, allerdings wenig abwechslungsreich und nerven im späteren Spielverlauf durch ihr häufiges Auftreten. Auch alle anderen Dialoge, sei es zwischen euren Helden oder in mit den örtlichen Kneipenbesuchern, sind unvertont. Bis auf kleine Auswahlmöglichkeiten, die auch einen Einfluss auf das Spielende haben, sind die Dialoge alle streng linear und bieten keine Option Antwortmöglichkeiten auszuwählen. Das passt zwar zum Spielprinzip, verschenkt aber eine ganze Menge potenziellen Spaß.

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