X-Men Origins Wolverine: X-Men Origins Wolverine Review

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Grafik und Präsentation
Raven Software nutzte die Unreal Engine für die Umsetzung von X-Men Origins: Wolverine. Leider werdet ihr bereits nach den ersten Metern feststellen, dass die Mannen die Engine nicht im Geringsten im Griff hatten. Allein der Wasserfall, den es zu Beginn zu sehen gibt, dürfte eine angewiderte Runzelstirn bei euch verursachen. Richtig übel wird es auf einem reißenden Fluss, auf dem ihr andere Boote ab ballern müsst. Kleinere Sequenzen werden mit unschönen Rucklern vermiest und die Umgebungsgrafik wirkt nicht gerade Next Generation like. Hin und wieder positioniert sich die Kamera nicht vernünftig und auch manche Spielabschnitte in den ewigen Katakomben des Hauptquartiers, in dem schreckliche wissenschaftliche Versuche an Mutanten vollzogen werden, wirken stellenweise sehr trist. Doch wie wir alle wissen ist Grafik nicht alles. Zum Glück weiß X-Men Origings: Wolverine im Gameplay zu überzeugen. Zwar hämmert ihr die meiste Zeit wie wild auf die Aktionsknöpfe oder aber versucht bestimmte Kombos immer und immer wieder anzuwenden, dies wurde aber so gut in Szene gesetzt, dass die Attacken auch nach dem hundertsten Mal noch immer Spaß machen. Besonders bestimmte Konterschläge, Quick-Kills, Riesensprünge, Würfe, Berserker- und Spezialangriffe werden euch stundenlang begeistern.

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