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Simple Bedienung und ein großes Manko
Ebenso benutzerfreundlich ist die Bedienung. Mit lediglich mit dem linken Analogstick und der A-Taste lassen sich nahezu alle Kommandos ausführen. So könnt ihr Karten auswählen, sie setzen oder Spezialfähigkeiten aktivieren. Wenn ihr mit einer Phase fertig seid und in die nächste wechseln wollt, genügt ein kurzer Druck auf die B-Taste. Mit X hingegen könnt ihr an manchen Stellen das Spielgeschehen pausieren, um euch einen Überblick über die gelegten Karten zu verschaffen. Das einzige Manko ist, dass das Spiel ständig nachfragt, ob ihr eine gezogene oder gesetzte Schnellzauberkarte aktivieren wollt. So werdet ihr pro Zug also beispielsweise 6-mal gefragt ob ihr „Sündenböcke“ setzten wollt und müsst dann erst einmal umständlich negieren. Besonders wenn ihr euch eine solche Karte ein paar Spielzüge lang aufheben wollt, nervt die Nachfrage vom Spiel extrem.
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