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Alienangriff
In Sachen Story verändert sich nicht allzu viel im Vergleich zum Erstling. Ihr schlüpft weiterhin in die virtuelle Haut des Chefingenieurs Conrad auf dem Raumschiff Leopold, wo ständig an irgendeiner Stelle irgendein System ausfällt. Also rennt ihr von einem Ende des Schiffes zum anderen und aktiviert zwischendurch unendlich viele Schalter, in der Hoffnung das Raumschiff wieder reparieren zu können. Nun ja, ganz so einfach ist es dann auch wieder nicht. Schließlich, und wie sollte es anders sein, werdet ihr zwischendurch ständig von Horden an Aliens angegriffen, die euch ans Leder wollen. Woher die schieren Unmengen an Viechern allerdings kommen, wissen wir langsam auch nicht mehr so genau. Wahrscheinlich hat Papa Alien für sich und seine Familie gleich mal ein ganzes Abteil auf dem Raumschiff reserviert und widmet sich nun tagtäglich der Fortpflanzung.
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