Alien: Isolation: Letzte Hoffnung – auf ein würdiges Alien-Spiel!

Ein Alien, ein schlaues Alien

Während des Spiels entwickelt sich euer Charakter, aber auch das Alien wird mit jedem Täuschungsversuch schlauer. Alles, was ihr in eurer Umgebung findet, könnte euch bei eurer Mission weiterhelfen. Einen Gasbrenner, um verschlossene Türen zu knacken, Arznei um wunden zu heilen und ein Motion-Tracker, der die unmittelbare Umgebung scannt und das riesige Alien ausfindig macht. Alles sind lebenswichtige Gegenstände, die euch eurer Flucht ein Stück näher bringen könnten.

Der Motion-Tracker ist hilfreich, aber ein sehr altes Modell. Er funktioniert nur, wenn ihr stehen bleibt und eure Hand ruhig haltet. Beim Schleichen oder Laufen ist der Scanner nutzlos. Dafür wird es aber möglich sein bestimmte Gegenstände miteinander zu kombinieren oder Ablenkungsmanöver zu starten.

Solltet ihr dem Xenomorph trotzdem einmal begegnen, dann haltet besser (mit Drücken auf den linken Analog-Stick) den Atem an und versteckt euch so schnell und leise es geht.

Das riesige Alien entdeckt ihr meist durch seine Größe, den lauten Schritten, dem zischelnden Atem oder einem plötzlichen Schattenwurf in den langen Korridoren. Es ist ungemein gefährlich, schnell und wittert alles was sich bewegt. Setzt ihr dem Alien eine Falle, um es abzulenken und sicher den langen Fluren zu entkommen, dann erkennt das Alien sofort, dass es ausgetrickst wurde und wird darauf kein zweites Mal hereinfallen.

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