Survival-Horror, kein Action-Geballer
Creative Assembly stellte bereits im ersten Gameplay-Trailer und im Entwickler-Tagebuch klar, dass es sich bei Alien: Isolation um ein reines Survival-Horror-Spiel aus der Ego-Perspektive handelt. Es wird keinen Co-op Modus geben und auch ein Multiplayer wird nicht vorhanden sein. Vielmehr wollen die Entwickler die Stimmung des Films und die Zukunft aus der Sicht der späten 70er Jahre mit einem „schlichten“ Science-Fiction-Stil widerspiegeln.
Alien: Isolation soll dazu ein Spiel werden, das Angst und Schrecken verbreitet, das von einem furchteinflößenden und riesigen Alien handelt – das auf Horror und Überleben und nicht auf Action setzt. Um diese klaustrophobische Spielererfahrung einzufangen, wurde ein einziges grauenvolles und zugleich riesiges Alien geschaffen. Anstatt also Hunderte von Aliens abzumetzeln, müsst ihr euch nur um ein einziges „Killer-Vieh“ Gedanken machen. Und der neue Xenomorph ist gewaltig! So gefährlich, dass ein einziger Prankenhieb reicht, um euch zu töten.
Sobald es auftaucht, solltet ihr euch so schnell wie möglich zurückziehen und verstecken. Schließlich seid ihr kein Super-Marine, der bis unter die Zähne bewaffnet ist, sondern eine normale Person – eine Zivilistin, in einer außergewöhnlichen Situation. Euch stehen weder Waffen, noch irgendwelche Militärausrüstungen zur Verfügung. Ihr seid von der Außenwelt isoliert und vollkommen schutzlos dem Xenomorph ausgeliefert. Nur der gesunde Menschenverstand und der Wille zu Überleben bringen euch weiter.
Ständig seid ihr auf der Hut, müsst euch fragen wo sich das Alien gerade befinden könnte, wie ihr es austricksen könnt und versucht dabei eure Flucht zu planen.
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