AMY: Der Arcade-Horror im Test

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Frische Ideen

Survival Horror und Zombieshooter gibt es bereits wie Sand am Meer. Wodurch soll sich Amy also von der Masse abheben? Ganz klar durch die Atmosphäre und die dadurch resultierende Spielmechanik. Lana kann sich im Kampf gegen die seelenlosen Monster nur mit den nötigsten Waffen, wie beispielsweise einem Baseballschläger, bewaffnen. Das Schleichen und Verstecken unter Schreibtischen oder in Spinten gehört damit für euch zur Tagesordnung. Auch die Beziehung zwischen Amy und Lana ist essenziell für das Spieldesign des Titels. Manche Bereiche sind nämlich nur für das kleinen Mädchen zugängig, weshalb ihr Amy regelmäßig in die Gefahr entsenden müsst, um zum Beispiel Knöpfe in abgeschlossenen Räumen durch einen Luftschacht zu erreichen. Logisch aufgebaut ist der in sechs Kapiteln unterteilte Spielablauf allerdings nicht. So müsst ihr Lana auf der einen Seite eines Raumes eine Leiter hinaufschicken, um dort einen Knopf zu betätigen. Damit lässt sich ein Aufzug aktivieren, welcher Amy auf der anderen Seite des Platzes eine Etage höher befördert, um dort einen weiteren Knopf drücken zu können. Dieser öffnet dann ein Gitter, welches euch zuvor den Weg versperrte. Wer im realen Leben eine solche Konstruktion bauen würde, um ein einfaches Durchgangstor zu sichern, werden wohl nur die Entwickler wissen.

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