Erster Eindruck
Ja, für viele ist Assassin’s Creed ein Abtauchen in geschichtliche Epochen, das Durchleben historischer Welten und Ereignisse. Doch persönlich freuen wir uns auf Dawn of Ragnarök, gerade weil das Fantasy-Setting mit dem dreckigen Alltag bricht, den wir als Wikinger in England, Irland und Frankreich bislang erleben durften.
Auch, wenn wir in der Preview noch nicht selbst Hand an den Controller legen durften, macht das Gezeigte Lust auf mehr. Euch erwarten malerische Landschaften in den Zwergenlanden, während ihr an der Seite von Zwergen gegen die dunkle Gefahr aus Muspelheim kämpft. Die von Feinden einnehmbaren Fähigkeiten sind ein netter Twist zum normalen Gameplay und lassen euch euren Fluggefährten endlich für etwas Sinnvolles nutzen.
Odins neue Waffen und die Geschichte vom drohenden Weltuntergang zahlen ebenfalls auf die positiven Seiten von Assassin’s Creed Valhalla: Dawn of Ragnarök ein. Makel gab es in der kurzen Präsentation kaum zu sehen. Lediglich die Proportionen der Zwerge erzielten nicht die gewünschte Wirkung.
Ubisoft selbst sieht den neuesten DLC übrigens als Endgame Content an, für den ein Power-Level von 340 empfohlen wird. Neue Spieler können aber auch direkt in Dawn of Ragnarök einsteigen und ihren Charakter boostern. Ab dem 10. März dürft ihr dann in Odins Haut gegen Surtr zu Felde ziehen.
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AC war noch nie wirklich mein Spiel, aber was in den letzten Jahren aus dieser Serie geworden ist mit der extremen Open World und den ganzen (belanglosen) Nebentätigkeit, um Spielzeit zu füllen… ich weis ja nicht.
Ich denke, diese Serie ist für mich leider – auch aus zeitlichen Gründen – einfach nicht mehr zu erreichen. Eigentlich schade, da sicherlich die Spielwelt auch interessant ist zu entdecken und auch generell sieht das Spiel schön aus und zudem interessiert mich auch die Wikinger Zeit.