Babel Rising: Mit Blitz und Donner gegen Turmbauer

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Ich bin Gott

Das Spielprinzip ist sehr simpel. Ihr entscheidet euch als Gott für zwei Elemente wie etwa Feuer und Wasser mit jeweils zwei Attacken und entfesselt euren Zorn. Während die Einwohner Babels automatisch mit dem Turmbau beginnen, müsst ihr ihnen die Hölle heißmachen. Dafür habt ihr bei den Erdkräften beispielsweise Steine zum Schleudern und eine Art Erdbeben als flächendeckenden Angriff. Wenn ihr lange genug die normalen Angriffe vom Stapel lasst, könnt ihr später sogar besonders vernichtende Schmankerl freischalten – etwa eine riesige Steinkugel, die einmal schön den kompletten Treppenaufgang des Turms hinunter rollt und die Menschen plättet. Je mehr Schaden ihr anrichtet und je schneller ihr dabei seid, desto mehr Punkte gibt es anschließend in der Endabrechnung.

 

 Eure Ziele sind nicht sonderlich abwechslungsreich. Mal müsst ihr 9 Minuten lang durchhalten, dann wieder 20 Wellen abwehren oder 15 Priester verbrutzeln. Die gehören schon zu den etwas schwereren Feinden und lassen sich nur mit bestimmten Attacken besiegen. Eine abgeschlossene Mission schaltet die nächste frei, irgendwie gesondert motiviert werdet ihr nicht. Da ist es dann auch nur wenig verwunderlich, dass ihr euch spätestens nach der dritten Runde nach besseren Spielen sehnt. Aber die langweilige Aneinanderreihung der Missionen ist noch Babel Risings kleinstes Problem.

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