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Insgesamt ihr die Steuerung zwar sehr komplex, aber dennoch genau und intuitiv, nur unter Wasser wird es etwas nervig, da sich der Bär nur sehr träge lenken lässt und häufig am Ziel vorbei schwimmt und dann noch eine kleine Ewigkeit weiter, bevor ihr ihn umdrehen könnt, um einen weiteren Versuch zu starten, an die gewünschte Position zu schwimmen.
Als nicht ganz so gut zeigt sich leider die Kamera, die oft nicht das macht, was sie soll. Ihr könnt die Kamera zwar mit dem rechten Stick justieren und mit RB immer hinter euch bringen, aber leider geschieht das immer sehr träge, was in hektischen Situationen äußerst ärgerlich werden kann.
Banjo Tooie kommt in die meiste Zeit ohne irgendwelche Informationen auf dem Bildschirm aus. Lediglich wenn ihr einmal getroffen werdet, blendet sich oben links eure restliche Energie ein. Beim Schwimmen wird, solange ihr unter Wasser seid, eure verbleibende Luft angezeigt. Beim Fliegen seht ihr, wie viele Flugfedern ihr noch übrig habt und wenn ihr Eier schießt, werden euch eure restlichen Eier angezeigt. Dies sorgt dafür, dass der Bildschirm kein bisschen überladen ist und ihr die Dinge nur dann seht, wenn ihr sie auch wirklich braucht. Hier könnten sich selbst aktuelle Spiele ab und an ein Scheibchen abscheiden, gute Arbeit Rare!
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