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Die Startplatten aus Banjo- Kazooie wurden abgeschafft. Stattdessen wird eine Welt nun immer durch einen gewöhnlichen Durchgang verlassen. Dabei drängt sich ein neues Feature in den Vordergrund: die Warpfelder. Sie dienen zur schnellen Fortbewegung und geben euch die Möglichkeit schnell zwischen ihnen hin- und her zu reisen, sobald ihr sie aktiviert habt. Auch bei den Eiern, die ihr als Projektile benutzt, hat sich einiges getan, zu den bereits bekannten blauen Eiern kommen nun vier weitere Varianten hinzu: Feuereier, Granateneier, Eiseier und Zeitbombeneier. Diese müssen im Verlauf des Spiels von Jamjars frei geschaltet werden.
Das Gameplay in Banjo Tooie wurde noch einmal wesentlich abwechslungsreicher gestaltet, fast keine Aufgabe gleicht der anderen und zusätzlich bekommt ihr noch mehr Möglichkeiten euch in verschiedene Dinge verwandeln zu lassen. Dafür ist diesmal die Indianerin Humba Wumba zuständig, die euch beispielsweise in eine kleine Steinfigur oder einen Schneeball verwandelt, damit ihr bestimmte Aufgaben lösen könnt. Mumbo Jumbo, der diese Verwandlungen im letzten Spiel vollzogen hat, kann nun zeitweise selbst gesteuert werden und an bestimmten Plattformen Zaubersprüche ausüben um so zum Beispiel gigantische Statuen zum Leben zu erwecken. Sowohl Mumbo Jumbo, als auch Humba Wumba müssen mit einem Glowbo bezahlt werden, von dem es in jeder Welt zwei Exemplare gibt.
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