Levolution lässt die Welt untergehen
Insgesamt erwarten euch im Hauptspiel zehn verschiedenen Karten, auf denen ihr euer Können beweisen müsst. Positiv ist, dass sie euch auf den unterschiedlichsten Umgebungen zocken lassen. Mal geht es nach Shanghai, in eine überflutete Stadt oder in eine Panzerfabrik. Dann gibt es da noch Karten, wie »Sturm auf Paracel«, die einen gewissen Fokus auf verschiedene Kriegsführungen legen. Maps für Seeschlachten, Luftkämpfe oder Fahrzeugkämpfe – schlicht alles was das Zockerherz begehrt. Die Karten sind von der Größe her genau richtig, ohne, dass es bei der Anzahl an Spielern überlaufen wirkt. Die hübsche Grafik sorgt auch hier wieder für einen Augenschmaus, die das Ganze Herumgeballer noch authentischer macht. Besonders schön sind die vereinzelten interaktiven Elemente, die auf den Maps eingebaut wurden und zusätzlich für innovative Spielverläufe sorgen. Da sind beispielsweise bewegliche Straßensperren und Leitern mit denen ihr euren Verfolgern den Weg abschneidet oder Aufzüge, die die Scharfschützen auf die höchsten Dächer der Hochhäuser bringt.
Noch nicht genug Interaktivität? Dann lasst euch vom neuen Levolution-Feature umhauen. Dieses sorgt in den Kämpfen für spielverändernde Ereignisse. Egal ob es ein einstürzender Wolkenkratzer, ein berstender Damm oder ein Zerstörer ist, der auf die Küste aufläuft. Das Schlachtfeld verändert sich im Laufe der Matches und ihr müsst euch bestmöglich daran anpassen. Ein wirklich nettes Feature, das dafür sorgt, dass nicht so schnell die lähmende Langeweile immer gleicher Karten und Spielverläufe einkehrt.
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