Black: Black Review

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Story, unnötig!…

Mit der Entwicklung einer Story hat man es im Hause Criterion wohl nicht sonderlich, denn das, was sich in Black Story nennt, wäre für jedes andere Spiel in einer Videosequenz umsetzbar. Vor jedem der insgesamt acht Level läuft ein leb- und lieblos gestaltetes Intro ab, die man gerne überspringen würde. Das ist aus unerklärlichen Gründen allerdings nicht möglich und so muss man sich die Geschichte eines Mannes anhören, der in einem kleinen Raum verhört wird und über die US-Geheimorganisation Black berichtet. Hat man diese kleine Hürde jedoch erst einmal überwunden, kommt die Stärke des Spiels zum Vorschein: die Grafik. Schon im ersten Raum von Black lässt sich alles zerstören, was (nicht) Niet und Nagelfest ist, solange man die Grafikpracht verunstalten will. Durch das Spiel zieht sich, wie schon erwähnt, keine klare Story-Linie an der man sich orientieren könnte. Black dreht sich um genau drei Dinge: Action, Action und nochmals Action. Euch wurde noch nicht einmal erklärt, wie ihr zwischen euren beiden Waffen wechseln könnt, da habt ihr schon mehrere Gegner vor eurer Flinte gehabt.

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