Die Welt gibt wieder einmal viel her
Auf der Karte des Spiels geht es nicht nur von links nach rechts, sondern auch nach oben und nach unten. Generell zeichnet sich dieses Spiel durch eine nicht-lineare Welt aus, in der ihr nicht zwingend in eine bestimmte Richtung gehen müsst. Ist euch etwa ein Abschnitt zu schwer, könnt ihr einen Umweg machen und euch erst einmal um andere Gebiete kümmern.
Ebenso gibt es wieder Sammelgegenstände wie fliegende Babys (ja, wirklich), die ihr mit einem Schlag befreien müsst. Was es zur Belohnung gibt, wenn ihr alle befreit habt, bleibt wohl bis zum Release des Spiels ein Geheimnis.
Die Ingame-Währung “Tears of Atonement” sammelt ihr ein, indem ihr Gegner tötet oder herumstehende Objekte zerstört. Während unserer Anspiel-Session sind wir leider keinem Shop begegnet, um uns etwas zu kaufen, aber wenn man auf den Erstling schaut, dann erwarten uns bestimmt Skills und weitere Gegenstände.
Wie bereits erwähnt, gibt es drei verschiedene Waffen, von denen man zu Beginn eine wählt. Aber die Anpassungsmöglichkeiten hören hier nicht auf. Es gibt noch weitere Ausrüstungsgegenstände, die euer Gameplay erweitern. So findet ihr auf dem Weg des Spiel Statuen, die man ausrüsten kann oder auch “Rosary Beads”, die eurem Charakter besondere Fähigkeiten oder auch Resistenzen verleihen können.
Mit diesen Möglichkeiten wird es viele Arten geben, dieses Spiel zu spielen und das Gameplay auf sich und seine Bedürfnisse anpassen zu können.
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Teil 1 war exakt das, was ich von einem 2D DarkSouls erwarten würde. Hat mir super gefallen und ich freue mich auf Teil 2.
Da schließe ich mich dir an. War top