Ein schöner und grotesker Artstyle zugleich
Bereits Blasphemous hat gezeigt, wie man einen Pixel-Artstyle mit einem makabren Look kombiniert.
Damals wurden brutale Finisher, groteske Boss-Designs und eine düstere und zutiefst pessimistische Stimmung zum Aushängeschild des Spiels. Während dies für den einen oder anderen zu viel des Guten war, lobten andere wiederum genau diese Aspekte.
Zum Nachfolger können wir nur sagen: Es ist mindestens genauso schlimm – oder grandios – wie zuvor. Erneut schnetzelt ihr euch blutig durch Gegner, erneut sehen die Bosse so aus, als wären sie von einem Künstler aus der Hölle und erneut wirkt die Atmosphäre dicht und trist.
Es ist natürlich absolut Geschmackssache, ob euch dieser Stil zusagt, polarisieren tut er aber auf jeden Fall. Generell sehen viele Spieler bereits einen Pixel-Artstyle als nicht mehr zeitgemäß an und vermeiden Spiele, die darauf setzen. Aber es gibt auch genügend Spieler, die diesen Look lieben und sich so in eine frühere Zeit der Videospiele versetzt fühlen.
Prinzipiell lässt sich sagen: Wem das bereits beim ersten Teil nicht zugesagt hat, wird auch an diesem Spiel keinen Gefallen finden. Aber für diejenigen unter euch, die es den Stil gemocht haben, werden sich hier nicht satt sehen können.
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Teil 1 war exakt das, was ich von einem 2D DarkSouls erwarten würde. Hat mir super gefallen und ich freue mich auf Teil 2.
Da schließe ich mich dir an. War top