Bolt: Ein Hund für alle Fälle: Bolt: Ein Hund für alle Fälle Review

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Kurzes Vergnügen für nur einen Spieler
Neben der Hauptmission, die ihr in 6 bis 8 Stunden beendet habt, dringt ihr immer wieder, um eure Mission weiter fortsetzen zu können, in bestimmte Computersysteme ein. Jetzt bewegt ihr euch in einer weiteren virtuellen Welt in kleinen Flipper ähnlichen Spielchen fort. Jedes Minispiel hat seine eigenen Spielanzeigen, Gegenstände und Waffen. Zu den Gegenständen gehören Gesundheit und Kraft sowie Waffenverbesserungen. Dazu zählen ein Kugelverteiler, der einen einzelnen Schuss in einen dreifachen aufteilt, und ein Schussbeschleuniger, der eure Feuerrate verdoppelt. Dies kann auch miteinander verbunden werden, um die Wirkung weiter zu erhöhen. Wenn ihr zum Beispiel einen Schussbeschleuniger nehmt und dann einen Dreifachschuss auslöst, verfügt ihr über einen Dreifachschuss mit doppelter Feuerrate. Es gibt auch einen Bombenangriff den ihr mit dem rechten Schalter ausführen könnt. Dieser Spezialangriff erledigt alle Gegner in einem bestimmten Umkreis. Er verlangsamt euch aber auch für ein paar Sekunden und verbraucht eure ganze Energie.

Habt ihr den Einzelspieler beendet könnt ihr diese Mini-Spiele erneut spielen. Und hier wären wir bei unserem größten Kritikpunkt angelangt, denn das Spiel könnt ihr leider immer nur allein und ohne Freunde spielen. Weder die Minispiele noch die Endgegegner etc. können zu zweit bezwungen werden. Ein kooperativer Modus wäre bei diesem Helden-Traumduo sicher auch ein absoluter Spielspaßgarant.

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