Bolt: Ein Hund für alle Fälle: Bolt: Ein Hund für alle Fälle Review

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Bedienfreundlichkeit pur
Bolt: Ein Hund für alle Fälle hat alles was ein Kinderspiel brauch, um auch Erwachsene zu begeistern. Das Spielgeschehen ist sehr intuitiv und geht super leicht von der Hand. Das Spiel selbst lässt euch nie allein und stellt euch keinesfalls vor unlösbare Momente. Jegliche Aktion wird euch erklärt und zahlreiche Tipps helfen euch auf eurem Weg. Die Steuerung an sich ist ebenfalls sehr einfach gehalten. Als Bolt könnt ihr über die Aktionsknöpfe unterschiedliche Angriffe, wie Schmetterangriffe, starke Angriffe oder vernichtende Angriffe vom Stapel lassen. Mit A könnt ihr springen, bzw. einen Doppelsprung auslösen. Mit dem rechten Schalter aktiviert ihr eure Unverwundbarkeit und die linke Seite vollführt einen Superwurf der gleich ganze Tore umhaut. Mit LB entfacht ihr euren Laserblick und RB euren Hund in "Überhund-Geschwindigkeit" los flitzen. Penny spielt sich ähnlich, wobei sich die Aktion natürlich ändern. Mit B beispielsweise verwendet ihr euren Scooterstab, Y verbessert die Sicht, RB lässt euch schleichen und mit RT könnt ihr blocken.

Selbstverständlich verfügen beide Helden über weitere Spezialfähigkeiten und lernen im späteren Spielverlauf neue Aktionen hinzu. Lediglich die Kameraperspektive gibt manchmal Grund zur Kritik. Sie positioniert sich nicht immer Vorteilhaft und kann im ganzen Spiel auch nicht nachjustiert werden.

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