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Am crashlastigen Arcade-Flair hat sich zwar nichts verändert, aber im Vergleich zum Vorgänger geht die Optik einen Schritt in Richtung Realismus. Anstatt überall kräftige bunte Farben zu verwenden, wird Burnout 4 Revenge mit etwas düsteren Farben daherkommen. Das Streckendesign wird ebenfalls generalüberholt: freut euch alternative Abkürzungen, multiple Wege, mehr Interaktion oder plötzliche Einengungen.
Diese Eigenarten dürft ihr u.a. im neuen Modus „Traffic Attack“ ausnutzen. Da euer Wagen diesmal wesentlich mehr als nur eine Kollision aushält, müsst ihr mitten in der Rush Hour durch die Stadt heizen und andere Autos von der Straße rammen bzw. ausschalten, ohne dabei selbst in einem Totalschaden zu enden. Für erfolgreich erledigte Fahrzeuge wird euch ein Zeitbonus gutgeschrieben, der langsam den Countdown aufhält – nur wer aggressiv fährt, kommt ins Ziel.
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