Call of Duty: Black Ops Annihilation Map Pack: Das dritte Kartenpaket im Test

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Ein Kinobesuch mal anders
Bei Drive-In kämpft ihr in einem verlassenen amerikanischen Open-Air-Kino aus den 60er Jahren, das vor allem durch die vielen Nahkampfkriege aufgelockert wird, weil es sich dabei um die kleinste Karte des Pakets handelt. Sie kann somit mit Nuketown aus dem Hauptspiel verglichen werden. Die drei hochgelegenen Scharfschützenpunkte sind alle samt von zwei Seiten einnehmbar und somit kann den verhassten Feinden schnell der Garaus gemacht werden. Die offene Ebene vor der Leinwand wird von Diner, Wohnwagen und Trümmerteilen umgeben.

Als letzte Karte spielten wir Silo und leider trifft die Aussage, das Beste kommt zum Schluss, für diese Umgebung nicht zu. Es handelt sich dabei um die größte Karte des Pakets und gekämpft wird in einer im Aufbau befindlichen Raketenstarteinrichtung, die sowohl Fern-als auch Nahkampf ermöglicht. Leider kommt beim Spielen viel zu oft das Gefühl auf, alles irgendwie schon einmal gesehen zu haben, denn Karten mit Schneelandschaft gab es nun bereits im Original als auch bei den vorherigen Map Packs. Was allerdings eine neue Möglichkeit des Spielens ermöglicht, ist das regelmäßige Starten einer Rakete, das mit dröhnendem Lärm Gehör und durch Wackeln die Sicht behindert.

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