CellFactor: Psychokinetic Wars: CellFactor: Psychokinetic Wars Review

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Die Meisterschaft kann beginnen
CellFactor: Psychokinetic Wars bietet euch Anfangs 30 Einzelspieler-Missionen. Die hier als Meisterschaften bezeichneten Missionen, sind auf 3 unterschiedlich spielbare Charakterklassen (Bishop, Blackop und Guardian) verteilt, sodass ihr 10 Meisterschaften pro Charakter zu meistern habt. Begonnen wird vor jeder Meisterschaft mit einer kleinen Einführung, um euch besser mit den spezifischen Eigenschaften des Charakters vertraut zu machen. In jeder Meisterschaft müsst ihr vorgegebene Ziele erfüllen, die aber wegen der schlechten KI nicht sonderlich herausfordernd sind. So müsst ihr dann beispielsweise 10 Kills in 5 Minuten erreichen, 5 Gegner mit dem PSi-Schub erledigen oder einfach mit jeder Waffe einen Treffer landen. Erreicht ihr diese Ziele, schaltet sich die nächste Stufe der Meisterschaft frei, wo weitere Herausforderungen auf euch warten. Je nach Modus kämpfen alle Teilnehmer, also Bots und Ihr, gegeneinander oder es erfolgt eine Aufteilung in ein blaues und ein rotes Team, wo euch  Bots zugewiesen werden und für euch im Team kämpfen. Die Bots agieren aber nicht besonders schlau und lassen sich gerne mal bis zum umfallen in den Rücken schießen. Gerade bei den teambasierten Einzelspieler-Missionen kommt man sich doch irgendwie ignoriert vor, wenn der Feind lieber auf seinen KI-Gegner schießt als auf euch. Eine wirkliche Bedrohung stellen die Bots für euch also nicht da. Eine Hilfe in eurem Team sind sie mangels ausgereifter KI ebenso wenig.

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