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Habt ihr euch für eine Fahrzeugklasse entschieden, so geht’s ans Gestalten. Neben den Waffen und den Rädern eures Mechs könnt ihr auch das Äußere nach euren Wünschen anpassen. Dies lässt euch eine Menge Freiheiten im Bezug auf das Gameplay. Feuert ihr lieber mit Raketen auf den Gegner, so rüstet ihr euren Mech mit diesen auf. Feuert ihr hingegen lieber mit Maschinengewehren, so baut ihr MGs an euren Mech.
Das Kreieren eines Mechs nimmt leider sehr viel Zeit in Anspruch. Doch was heißt hier leider. Das Kreieren eines Mechs macht einen unheimlichen Spaß und kann den Spieler gut und gerne einige Stunden vor dem Bildschirm fesseln. Der Grund dafür ist, dass es sehr viele verschiedene Mech Variationen gibt. Ihr könnt die unterschiedlichsten Mechs kreieren. Beispielsweise einen schnellen Mech, mit leichtem Maschinengewehrfeuer oder einen langsamen, riesigen Mech mit fetten Waffen, die wohl für so manches Loch sorgen werden. Maximal acht Waffen passen an Bord eines Mechs.
Doch wie bereits erwähnt, geht es beim Aufrüsten nicht nur um Waffen. Ihr müsst an fast alles denken. So braucht ihr zum Beispiel Chips um die Schnelligkeit eures Mechs zu verändern. Auch die Art, wie sich der Mech bewegen soll, könnt ihr beeinflussen.
Wer jetzt denkt, dass er ohne Nachdenken einfach drauf los rüsten kann, der hat sich geschnitten. Denn man muss seinen Mech auch im Bezug auf die Taktik des eigenen Teams ausstatten. Laufen nämlich alle Mechs des Teams mit schweren Waffen umher, so kann es ganz durchaus mühsam werden kleinere und schnellere Gegner zu eliminieren.
SEGA´s neustes Spiel bietet also im Hinblick auf die Vielfalt eine Menge an Möglichkeiten.
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