Cobalt: Agent Cobalt auf hart umkämpfter Spurensuche

Einen umfangreichen Storymodus

Cobalt präsentiert seine Geschichte in einer hochauflösenden zweidimensionalen Spielwelt und bietet euch einen umfangreichen Storymodus – dieser lässt sich auf Wunsch sogar komplett mit einem Kumpel vor dem heimischen Fernseher absolvieren. Das erhöht den Unterhaltungsfaktor um ein vielfaches, doch im Alleingang werdet ihr den witzigen Hauptcharakter ebenfalls schnell lieb gewinnen. In stets humorvollen Dialogen könnt ihr durch auswählbare Antworten Einfluss auf die direkten Ereignisse nehmen, was zugleich andeutet, dass Cobalt mehr als ein reiner Plattformer sein möchte.

So erwarten euch neben kniffligen Hüpfpassagen immer wieder packende Kämpfe und kleine Rätseleinlagen, was mit zahlreichen Rollenspielelementen ergänzt wurde. Denn zerstöre Objekte und niedergeprügelte Feinde hinterlassen euch immer einen Teil der spielinternen Währung und beschenken euch manchmal mit mächtigen Rüstungsteilen und Waffen. Ihr könnt euren kleinen Freund farblich einen neuen Anstrich verpassen, doch der Fokus liegt in der Verbesserung seiner Einzelteile und Hilfsmittel. Vom neuen Kopf bis zum Schild findet ihr zahlreiche Optimierungen – gleichermaßen vielfältig gibt sich die Waffenauswahl.

Drei Angriffsvarianten stehen euch zur Verfügung: Nahkampf, Distanzwaffen sowie Wurfobjekte. So könnt ihr situationsbedingt agieren, etwa mit der Spitzhacke auf Feinde eindreschen oder mit einem Scharfschützengewehr aus sicher Distanz feuern. Von der Armbrust über den klassischen Revolver bis zur Gasbombe findet ihr allerlei Feuerkraft zum Ausprobieren.

Mit fortschreitender Spieldauer gewinnt ihr dadurch an Durchschlagskraft, erlangt neue Fähigkeiten und steigert eure Beweglichkeit. Per Jetpack düst ihr durch die Lüfte, klettert steile Wände hinauf und schleudert euren Gegnern mit exakt getimten Ausweichrollen die eigenen Geschosse entgegen. In brenzligen Situationen erhaltet ihr vom Spiel in Form einer Zeitlupe eine kleine Unterstützung. Diese Extrazeit könnt ihr zum Ausweichen von tödlichen Granaten nutzen oder euch bei einer gegnerischen Übermacht kurzerhand aus dem Staub machen.

Der Schwierigkeitsgrad ist vor allem in den Gefechten unerbittlich und verzeiht kaum Fehler. Bis zu fünf Schutzhüllen könnt ihr bei euch tragen – sind diese aufgebraucht droht der Neustart am letzten Checkpoint nach einem Ableben. Leider wurden diese teilweise unfair gesetzt und lassen euch oftmals weite Strecken noch mal abklappern.

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