DanceEvolution: Konamis Angriff auf Dance Central im Test

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Trash Dance Volume One
Startet ihr das Spiel zum ersten Mal, landet ihr in einem recht trist gestalteten Hauptmenü, welches nicht gerade zum Tanzen einlädt. Zudem fällt direkt die hakelige Menüsteuerung ins Auge, die Kinect nicht gerade in einem guten Licht erscheinen lässt. Per Handbewegung nach rechts und links gilt es einen Schieberegler in die entgegengesetzte Richtung zu steuern, in die ihr das Ringmenü drehen möchtet. Allen Neueinsteigern unter euch, die den Titel zum ersten Mal anspielen, sei die Auswahl der Tutorialsequenzen ans Herz gelegt. Dort erlernt ihr alle notwendigen Bewegungen in Dance Evolution, auf die wir im folgenden Abschnitt näher eingehen werden. Habt ihr euch durch die Tanzschule gekämpft, geht es endlich auf die Fläche. Der Umfang an Songs ist beeindruckend, bei der Titelauswahl hat man im Hause Konami jedoch deutlich ins Klo gegriffen. Zwar lässt sich über Geschmack bekanntlich streiten. Die Anzahl derer unter euch, die auf trashigen Japan-Techno, 08/15 Pop und fernöstliche Bauchtanzklänge stehen, wird sich jedoch in Grenzen halten. Viele der unbekannten Nummern würden regelmäßige Tänzer nicht einmal mit der Kneifzange anfassen. Das Repertoire von Dance Evolution ist jedoch nicht durchgehend schlecht. Einige der ruhigeren Songs haben durchaus Potenzial und machen Lust darauf das Tanzbein zu schwingen.

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