Das Testament des Sherlock Holmes: Der Meisterdetektiv mit neuem Fall

Seite 2

Autsch, das tat weh!
Doch beginnen wir am Anfang in der Rolle von Sherlock mit den ersten Ermittlungen. Diese fungieren nämlich nur als eine Art Tutorial, das euch die grundlegende Steuerung näherbringt. Leider fällt dabei direkt ein erster Makel auf, denn die Steuerung ist ziemlich schwammig und flüssiges Steuern nicht unbedingt an der Tagesordnung. Außerdem zieht sich die Geschichte anfangs ein wenig in die Länge, doch die einleitende Geschichte rund um die Halskette dient dabei nur als Auftakt zu einer noch viel größeren Erzählung. Diese ist dann auch spannend genug erzählt, um euch bei Laune zu halten und kann immer wieder mit Überraschungen neue Richtungen einschlagen, wodurch das Ende kaum vorausgesagt werden kann.

Weiterer Pluspunkt ist die hohe Authentizität, die im Spielgeschehen durchschimmert, denn alles, was dort dargestellt wird, kann sich auch wirklich so zugetragen haben. Die Arbeitslosigkeit und Armut wird in mehreren Situationen mehr als deutlich. Doch nicht nur die Lebensumstände sind dabei so detailreich, sondern auch die Gewaltszenen. Über eines solltet ihr euch nämlich bewusst sein, das Spiel ist nicht ohne Grund ab 16 Jahren freigegeben. Immer wieder werdet ihr mit bestialisch hingerichtet Leichen konfrontiert: blutüberströmt und mit verdrehten Gliedmaßen. Es wirkt einfach erwachsener als der Vorgänger, der noch mit einer Freigabe ab 12 Jahren auskam.

Inhaltsverzeichnis

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.


Noch keine Kommentare

Hinterlasse eine Antwort