Defense Grid 2: Wird das Tower Defense Rad hier neu erfunden?

Altbewährtes zum happigen Preis

Ihr solltet also genau abwägen welche Tower ihr wo errichtet und dass die Mischung der Angriffsarten ebenfalls von Vorteil sein kann. Durch das Vernichten von Außerirdischen und das Überstehen der Angriffswellen sammelt ihr Währung, die ihr in den Bau neuer Verteidigungslinien oder in die Verbesserung bereits gebauter Türme investieren könnt. Zudem solltet ihr stets die zuschaltbare Heat-Map im Auge behalten, die euch die Gebiete anzeigt, in denen ihr am meisten Schaden anrichtet. Schwächere Regionen des Pfades sollten ausgebaut werden.

Abseits der Kampagne bieten euch die vorhandenen Karten zahlreiche Zusatzoptionen, um den Wiederspielwert zu erhöhen. Ihr könnt später nicht nur euren Commander wechseln, der über spezielle Spezialattacken verfügt, sondern auch Herausforderungen und Einschränkungen aktivieren. So lassen sich Missionen beispielsweise mit einer beschränkten Anzahl an Ressourcen oder ohne bestimmte Upgrade-Stufen der Türme bestreiten, um den Nervenkitzel zu erhöhen.

Defense Grid 2 ist umfangreicher, größer und detaillierter als sein Vorgänger. Auf revolutionäre Änderungen müsst ihr jedoch verzichten. Bis auf den Boost-Turm gibt es keine neuen Tower und auch beim Gameplay hat man sich im Hause Hidden Path auf Altbewährtes besonnen. Prinzipiell ist das auch nicht schlecht; da die Entwickler für den Titel jedoch happige 24,99€ verlangen, hätten es schon etwas mehr Neuerungen sein dürfen.

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