Der Pate: Der Pate Review

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Wilkommen…  

Nachdem ihr das Spiel gestartet habt, werdet ihr von einer gut gemachten Filmsequenz begrüßt. Gut, die Grafik bewegt sich in besagter Sequenz zwar nicht auf der Next Generation Ebene, doch trotzdem kommt eine dichte Atmosphäre auf. Auffallend ist bereits nach den ersten Szenen, dass die Entwickler keinerlei, oder wenn, dann nur sehr wenig, Rücksicht auf den Jugendschutz genommen haben. Kugeln durchlöchern einen Körper und das Blut spritzt beinahe ununterbrochen…

Doch bevor ihr selbst das Steuer übernehmen könnt, geht`s an die Charaktererstellung. Zwar erwartet euch hierbei nicht der Umfang wie ihr ihn aus Spielen wie Top Spin 2 oder Oblivion kennt, trotz alledem ist es ohne Probleme möglich seinen wirklich eigenen Charakter zu erstellen, mit welchem ihr euch dann durch`s Spiel kämpfen dürft. Wer sich bei der Gestaltung seines Charakters ordentlich Zeit lässt und ein wenig Geschick im Modellieren mitbringt, der kann dann sogar einen „originalen Filmcharakter“ erstellen. Naja, wir wollen nicht übertreiben, aber Ähnlichkeit mit Schauspielern aus „Der Pate“ könnte es wirklich geben.

Habt ihr die Erstellung eures eigenen Charakters abgeschlossen, werdet ihr von einem ausführlichen und gut gemachten Tutorial ins Spiel eingeführt. Dabei wurde besagtes Tutorial gut ins Spiel eingefügt:

Nachdem eure Mutter den Don bittet euch Arbeit zu verschaffen, wird euer Mentor Luca Brasi losgeschickt um euch eine Einführung in das Leben als Mafiosi zu geben. Dabei findet er euch mit ein paar Fäusten einiger Schläger im Gesicht. Schnell wendet sich das Blatt:

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