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Wir machen Ihnen ein Angebot, dass sie nicht…
„Schießen, laufen, schießen, fahren“. So haben wir unseren kleinen Test begonnen. Doch ganz so eintönig, wie sich dieser Ablauf anhört, ist „Der Pate“ nicht. Mit den verschiedensten Aufträgen versucht man euch am Spiel zu halten. Und das gelingt den Entwicklern auch. Ob Schutzgelderpressung, Verfolgungsjagden oder Attentate – Alles ist scheinbar gut durchdacht und macht lang anhaltend Spaß.
Mafia-Fans werden besonders bei den Schutzgelderpressungen auf ihre Kosten kommen. Hierbei stürmt ihr in alter Mafia-Manier in einen Laden und bietet dem Besitzer euren entgeltlichen Schutz an. Sollte der Besitzer euer tolles Angebot ablehnen, gilt es ihm ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Hierbei gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten: Entweder ihr zerstört einen Teil des Mobiliars oder ihr droht dem Opfer Gewalt an. So steckt ihr zum Beispiel den Kopf eines Bäckers in den Ofen oder schießt ihm ins Bein.
Manche Läden dienen aber auch nur als Fassade: Viele Geschäfte betreiben in Hinterzimmern oder eine Etage höher auch illegale Geschäfte wie Casinos. Auch hier könnt ihr Teilhaben und regelmäßig Geld abholen.
Doch was bringt einem Geld, wenn man es nicht ausgeben kann? Richtig, nichts! Das haben sich anscheinend auch die Entwickler des Spiels gedacht und dem Geld einige Funktionen gegeben. So könnt ihr mit dem verdienten Geld schicke Nadelstreifenanzüge und neue Waffen kaufen. Zudem steigt ihr nach der Komplettierung mehrerer Missionen auch immer einen Leve auf und verbessert Eigenschaften wie eure Gesundheit, Zielgenauigkeit, Kampferfahrung oder eure Cleverness gegenüber der Umwelt.
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