Diner Dash: Diner Dash Review

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Fast Fingers
Steuerungstechnisch stellt Diner Dash minimalste Ansprüche an euch. Um zwischen den Gästen zu manövrieren benötigt ihr nur den linken Analogstick und die A-Taste ist für alle eurer Aktionen zuständig. Das Prinzip geht euch nach Sekunden ins Blut über und auch kleine Kinder können sich somit schnell ins Spiel einfinden. Das größte Problem an der Steuerung ist die Ungenauigkeit des linken Analog-Sticks. Viel zu häufig bleibt ihr an Tischen hängen und verliert wertvolle Sekunden. Bis ihr den Tisch der im Weg steht umschifft habt, hättet ihr schon wieder einen weiteren Gast bedienen können. Ebenso ist es oft schwierig auch genau die Gegenstände zu nehmen, die ihr gerade haben wollt, da alle Objekte ein wenig klein ausgefallen sind. Um eure Gäste einem Platz zuzuweisen müsst ihr genau neben ihnen stehen, in der Hektik kein leichtes Unterfangen. Somit werdet ihr manchmal fast verrückt, weil das Spiel eure Auswahl nicht schnell genug umsetzt. Auch die Kamera macht es nicht unbedingt leicht abzuschätzen wo genau zwischen den vielen Gästen die Lücken sind durch die ihr euch wuseln müsst. Das Spielgeschehen wird die gesamte Zeit über aus einer festen Perspektive von schräg oben gezeigt. Die liefert zwar generell genug Übersicht, kann aber leider nicht justiert werden.

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