DmC Devil May Cry: Testartikel zum DLC Vergil's Downfall

Fazit

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Zugegeben: Wenn ihr euch mit einem vollausgebauten Vergil mit sämtlichen Fähigkeiten durch Gegnerhorden schnetzelt, macht Vergil’s Downfall richtig Spaß. Doch dazu wird es im Zweifel nicht kommen, da ihr dafür erst einmal drei Spieldurchläufe benötigen würdet und schon die erste Runde kaum Spaß macht. In der lächerlich kurzen Spielzeit von unter 90 Minuten setzt euch der DLC einen unterentwickelten Vergil vor, der im Vergleich zu seinem Bruder im Kampf wie ein kleines Kind wirkt. Auch das Leveldesign wirkt überaus lieblos und klatscht eine lahme Sprungpassage an die nächste, immer wieder unterbrochen von mäßig interessanten Kämpfen. Die unschönen Zwischensequenzen zur lahmen Hintergrundgeschichte runden das Paket dann im negativen Sinne ab machen aus Vergil’s Downfall eine Erweiterung, die euch für 720 Microsoft Points mehr Frust als Spaß einbringt. Nur die knallharten Serienfans sollten sich den DLC mal angucken, alle anderen lassen ihre Finger von Vergil.

 

„Vergil selbst ist cool, doch Vergil’s Downfall ist bloß ein billiger Abklatsch des Hauptspiels ohne sonderlichen Spaßfaktor“

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